Unterkunft und Transport

Unsere Reise beginnt in Medellin im nordwestlichen Teil Kolumbiens. Die Linienflüge werden von jedem Teilnehmer eigenständig gebucht. Diese lassen sich unkompliziert  auf der Seite von Lufthansa als Multi-Stopp-Flug buchen. Der Hinflug führt über Bogotá nach Medellin mit Lufthansa und Avianca. Der Rückflug nach Deutschland kann ebenfalls als Linienflug von Panamá-Stadt mit Lufthansa gebucht werden.

In Medellin werden wir drei Tage bleiben. Dort werden wir im „Black Sheep“ Hostal unterkommen.  Gelegen ist das Hostal perfekt zum Ausgehen im Stadtteil Poblado.

-TRANSPORT-

Von Medellin aus geht es mit der Fluggesellschaft ADA nach Acandí in den Norden von Kolumbien.
Diese Strecke wird von der Gesellschaft täglich geflogen. Die Flugzeuge sind kleine Turboprop-Maschinen, die von erfahrenen Piloten/-innen gesteuert werden.

Diese Flüge werde ich für Euch in Eurem Namen buchen.

In Acandi, beginnt unsere Entdeckungsreise.
Längere Fußmärsche mit schwerem Gepäck durch den feuchten und heißen Dschungel werden uns aber erspart bleiben.
Trotzdem wird unsere Art der Fortbewegung einen Hauch von Abenteuer haben.
Wenn wir den Norden von Kolumbien erreicht haben, wird unser wichtigstes Fortbewegungsmittel das Boot sein.
In diesem Teil des Landes gibt es keine Autos oder Busse.
Neben dem Boot werden wir auch kurze Strecken mit der Pferdekutsche bewältigen.

Erst das letzte Stück unserer Entdeckungsreise, kurz vor Panamá-Stadt, werden wir wieder mit einem Auto zurücklegen.  Dann geht es mit einem Geländewagen aus dem Gebiet der Kuna-Indianer zur unserer Endstation in Panamá-Stadt.

Die Details zu den Abläufen findet Ihr unter dem Reiter „Reiseverlauf

-UNTERKÜNFTE-

Insgesamt werden unsere Unterkünfte einfach aber zweckmäßig sein. Wir werden immer ein festes Dach über dem Kopf haben, und in einem richtigen Bett schlafen können.
In den Zimmern werden zwei bis drei Personen untergebracht.
In Medellin habe ich uns das „Black Sheep“-Hostal ausgesucht. Das Hostal, unter neuseeländisch/kolumbianischer Leitung, ist bestens auf die Bedürfnisse von Backpackern ausgerichtet und bietet einen perfekten Startpunkt für die ersten Tage in Kolumbien. Bilder findet Ihr etwas weiter oben.
Die zweite Station wird in Capurganá bei meinen Freunden Joey und Nery sein. Deren Hostal „Cabanas Darius“ befindet sich etwas Abseits des Ortes im Dschungel gelegen. Wir sind also dort mittendrin in der Natur. Die Zimmer sind einfach, aber von Nery mit Liebe zum Detail gepflegt. Das i-Tüpfelchen ist die einmalige Küche von Joey und Nery.

Alle folgenden Unterkünfte werden im Indianergebiet der Kuna sein. Wir werden in kleinen Hütten, teilweise aus Bambus, wohnen. Die erste Station wird in Armila sein. Diese Hütten liegen in unmittelbarer Nähe des Indianerdorfes.

Weitere Stationen werden die Insel „Tigre“ und „Iguana“ sein. Dort wohnen wir ebenfalls in einfachen Bambushütten direkt am Meer.

Die Bambushütten sind zwar einfach, aber im tropischen Klima ideal. Durch die Bambusstäbe weht eine stetige leichte Brise durch – wie eine natürliche Klimaanlage.
Unsere letzte Station ist Panamá-Stadt.

Dahin zurück geht´s mit einem Geländewagen. Das ist die beste Methode sich auf den dortigen Straßen fortzubewegen.

Hier werde ich für Euch das Hotel „Stanford“ reservieren. Nacho hat mit diesem Hotel schon sehr gute Erfahrungen gemacht und wird die Buchungsdetails für uns regeln. Eine Alternative ist zu einem einfachen Hotel ist ein Backpacker-Hostel. Hier kann ich die Unterkunft je nach Interesse der Teilnehmer buchen.

Das Hotel liegt zentral in der Altstadt. Die Sehenswürdigkeiten lassen sich von hier gut erreichen. Abends kann man zu Fuß gut die ein oder andere Location zum Ausgehen besuchen.

Hotel Stanford in Panamá-Stadt

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